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UBS-GV: Kritische Aktionärsvertreter empfehlen Ablehnung des Vergütungsberichts
An der bevorstehenden Generalversammlung der UBS vom Mittwoch dürfte der Lohn von Sergio Ermotti unter den Aktionären zu reden geben. Zwar arbeite der Bank-CEO "nach allen bisherigen Erkenntnissen erfolgreich", seine Vergütung sei jedoch "masslos übertrieben", kritisiert im Vorfeld etwa die Aktionärsvereinigung Actares. Der Lohn von gut 14 Millionen Franken, den UBS-Chef Ermotti für seine neun Monate im Amt 2023 erhielt, sprenge "den üblichen Rahmen", schreibt Actares in einer Mitteilung vom Di
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